Metallrecycling ist eine wichtige Rohstoffquelle zur Wiederverwertung in Stahlwerken und Gießereien. Metalle können nach Ablauf ihres Verwendungszwecks wiederverwendet werden. Gängige Metalle, die konventionell in Haushalten und der Industrie eingesetzt werden, lassen sich in die zwei Hauptgruppen Fe-Metalle und Nichteisen-Metalle (Ne) einteilen. Fe-Metalle enthalten Eisen (Fe). z.B. Stahl und Stahllegierungen und Nichteisenmetalle enthalten kein Eisen (Ne). z.B., Aluminium, Kupfer, Blei, Zink, etc.
Unsere Anwendungsbereiche auf einen Blick:
In Kühlgeräten sind rund 10% NE-Metalle wie Aluminium, Kupfer und Eisen enthalten. Um diese wertvollen Metalle zurückzugewinnen, werden im ersten Schritt alle losen Metall- und Glasteile entfernt, sowie der Kompressor und Motor des Kühlschranks demontiert. Zudem wird das Kühlmittel abgesaugt. Anschließend werden die Kühlgeräte zerkleinert und mit unserer PTV Verkugelungsmühle so aufbereitet, dass hochwertige Metalle wie Aluminium, Kupfer und Kunststoffe mit einem Trenntisch voneinander getrennt werden können. Das Ergebnis sind saubere Schwer- und Leichtfraktionen.
Aluminium-Flaschendeckel sind eine wertvolle Quelle für Recyclingmaterial, jedoch stellen die darin enthaltenen Verbundstoffe, wie Plastik oder Papier, eine Herausforderung für den Recyclingprozess dar. Die effiziente Trennung dieser Verbundstoffe von den Aluminiumdeckeln ist entscheidend, um hochwertiges Recycling zu gewährleisten. Hier kommt unsere PTV Verkugelungsmühle ins Spiel.
Die PTV Verkugelungsmühle wurde speziell entwickelt, um Aluminium-Flaschendeckel optimal zu verarbeiten und eine präzise Trennung der weiteren Verbundstoffe zu ermöglichen.
Unsere PTV ermöglicht die effiziente Trennung von verschiedenen Materialien, darunter Aluminium, Glas, Dichtungsstoffe und gegebenenfalls Oberflächenbeschichtungen, die in Fenstern und Türen verwendet werden.
Diese innovative Technologie ermöglicht eine präzise und ressourceneffiziente Materialtrennung, was sich positiv auf die Wiederverwertung und den Umweltschutz auswirkt.
Immer dann, wenn ein Endkorn von 1 mm und kleiner hergestellt werden soll, greift man in vielen Fällen auf die wirtschaftlichste Lösung durch eine Hammermühle zurück.